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... zur Auflösung unseres Universums

22.2.2020

Im Beitrag ... zu unserer Gegenwart ... habe ich erklärt, wie ich unsere Welt wahrnehme. Aus dieser Sicht ergibt sich mein Handeln. Aber wo geht unsere Entwicklung hin? 

Schon als Kind habe ich oft gefragt: Was ist hinter dem Weltall? Und meine Mutter hat die gleiche Frage gestellt. Im Laufe meines Lebens habe ich mich immer wieder für Astronomie interessiert. Ich habe jede Mission auf andere Planeten verfolgt, und die Ergebnisse der ständig verbesserten Teleskope registriert. Je älter ich wurde, desto mehr erkannte ich: Die Technik ist noch nicht so weit. Etwa 15 Milliarden Lichtjahre weit schaffen es die besten Teleskope, und damit ebenso viele Jahre in die Vergangenheit unseres bekannten Weltalls. Ich dachte: Irgendwann müssen sie doch heraus finden, wie es am Ende aussieht, was ganz am Anfang war. Und ich wurde in dieser Frage geduldiger. Und es gibt ja auch bedeutendere Themen und dringendere Aufgaben im Alltag zu erfüllen, als die Antwort auf die Frage zu finden, was denn nun hinter den letzten Sternen und Galaxien ist. Aber ist das wirklich so?

Wenn viele Astrophysiker sagen, das Hintergrundrauschen im Weltall soll ein letztes Echo vom Urknall sein und im Zusammenhang mit der Tatsache stehen, dass die Temperatur im freien Weltraum 3 Grad über dem absoluten Nullpunkt liegt, fühlte sich das immer irgendwie falsch für mich an, auch wenn ich es nicht wiederlegen konnte. 

Ich habe inzwischen eine Theorie dazu:

Noch mal zum Anfang: Ein paar abtrünnige Wesen wandten sich von Gott ab, indem sie ein eigenes Universum schufen. Sie verdichteten die feinstoffliche Materie zu einem ersten schwarzem Loch, zu unserem bekannten Weltall. Die Verdichtung setzt sich seitdem bis heute ständig fort, durch die im schwarzen Loch erschaffenen Gravitationskräfte. Und innerhalb des schwarzen Lochs gibt es weitere schwarze Löcher mit eigenen Universen, davon eins auch in unserer Heimatgalaxie.

In Anbetracht dieser Ereignisse ist das mysteriöse Hintergrundrauschen, das jedes Radioteleskop zwischen an jeder Stelle des Himmels wahrnimmt, das einzige, was tatsächlich von außerhalb des schwarzen Lochs zu uns dringt. Vielleicht sollte sich die Astrophysik doch mal daran machen, dieses Rauschen zu entschlüsseln, ich bezweifle aber, dass das mit der bisher entwickelten Technik geht. Es wird dafür zusätzlich Offenheit für Spiritualität gebraucht.

Ich meine: Das Rauschen zwischen den Sternen kommt von der feinstofflichen Materie, die unser Universum nach wie vor ständig aufsaugt, wie jedes andere schwarze Loch auch Materie einsaugt. Und dieses ständige Verdichten von Materie erzeugt Wärme, womit auch die 3 Kelvin in unserem Weltall erklärt sind. 

Übrigens ist unser Weltall tatsächlich von innen größer als von außen! Das steht mit den unterschiedlich wirkenden physikalischen Gesetzen innerhalb und außerhalb eines schwarzen Lochs im Zusammenhang. Die Astrophysik schätzt die Grenzen unseres Weltalls auf etwa 20 Milliarden Lichtjahre entfernt. In allen Richtungen ergibt das eine Kugel von 40 Milliarden Lichtjahre. Von außen ist ein schwarzes Loch aber extrem verdichtet und klein, wahrscheinlich nur wenige Meter groß. 

Von außen beobachten wir an anderen Galaxien, wie schwarze Löcher Sterne so stark einsaugen, dass die vorhandenen Sterne zu leuchtenden Spiralen aufgereiht zum schwarzen Loch nach innen streben. Von innen erleben wir es selbst als Rauschen zwischen den Sternen. 

Wenn Materie eingesaugt wird, dann wird sie verdichtet und umgewandelt: In unserem Fall von feinstofflicher in der uns bekannten aus Atomen bestehenden normalstofflichen Materie. Das schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße wandelt unsere normalstoffliche in grobstoffliche Materie um. Ich gestehe, ich vermag mir nicht vorzustellen, wie die Materie im Zentrum unserer Milchstraße aufgebaut wird.

Mit der feinstofflichen Materie wurden und werden offenbar noch immer auch feinstoffliche Lebensformen eingesaugt. Auch die kann ich mir nur vage vorstellen. Sie bestehen nicht wie wir aus Atomen. Sie sind deshalb extrem leicht, haben vielleicht nicht mal eine Masse und unterliegen damit nicht den Grenzen der Lichtgeschwindigkeit. Möglicherweise können sie innerhalb weniger Sekunden von einer Galaxie zur nächsten springen.

Interessant ist die Frage, wie sie es geschafft haben, in unserem Weltall als feinstoffliche Wesen zu überleben? Genau weiß ich das auch nicht, aber vielleicht liegt die Antwort hinter der Gegenfrage: Wie schafft es Wasserstoff, der Gravitation der Sterne zu entgehen? Er ist extrem leicht. Eigentlich müsste alle Materie zu den schweren Körpern hingezogen werden, trotzdem gibt es überall im Weltall freien Wasserstoff, welcher seinem Schicksal entgeht, als Brennstoff einer Sonne zu enden.

Die nächste und entscheidende Frage: Warum sind in unserem Weltall feinstoffliche Lebewesen? 

Ich bin überzeugt, dass sie freiwillig bei uns sind, und zwar um uns zu helfen. Um das zu verstehen, schauen wir mal, wo die Entwicklung unseres Weltalls hin geht: 

Die Verdichtung in unserem Weltraum nimmt ständig zu, so dass wir den Eindruck haben, der Raum würde sich ausdehnen. In Wirklichkeit nehmen nur die Abstände zwischen den Galaxien zu, die Galaxien selbst werden kleiner.

Mit der Verdichtung der Materie und dem Schrumpfen der schweren Himmelskörper wird es immer schwieriger, in unserem Weltall zu leben. Die Verdichtung geht nicht endlos, jedenfalls nicht ohne, dass mehr schwarze Löcher entstehen, die das alles beschleunigen. Im Nahbereich eines schwarzen Lochs kann kein Lebewesen aus normalstofflicher Materie überleben. Schauen wir also in die Zukunft, wird irgendwann kein Leben in unserem Weltall mehr möglich sein. Das war sicher nicht geplant und den Erschaffern unseres Weltalls dürfte ihr Fehler längst klar sein.

Wenn ich an die Sure im Koran denke: "Die Menschen dehnen mit ihren Gedanken das All.", dann folgt daraus, dass wir mit unseren Gedanken diesen Prozess auch wieder umkehren können, und zwar nur wir! Oder überlegen Sie doch mal, wie Sie den Bewohnern im schwarzen Loch im Zentrum unserer Milchstraße helfen wollen, sich nicht mehr weiter zu verdichten. Es wird Ihnen schnell klar: Das geht nicht! Alle Hilfsbemühungen würden vom schwarzen Loch eingesaugt und da nichts wieder raus kommt, gibt es keine Rückmeldung. 

Und richtig: Es kommt nichts wieder raus aus einem schwarzen Loch. Die feinstofflichen Wesen um uns können auch nicht mehr zurück nach Hause, sie können sich nur innerhalb unseres Weltraums bewegen. Sie kommen erst raus, wenn unser Weltall aufgelöst wird. Und das können nur wir normalstoffliche Wesen schaffen.

Weil das nicht von außen geht, hat Gott ein feinstoffliches Wesen in unsere Welt in einen Menschen inkarnieren lassen, in Jesus von Nazaret, damit er uns Menschen erklärt, wie wir das Reich Gottes zu uns holen können. Denn nur darum geht es. Die normalstoffliche Materie kann wieder zurück verwandelt werden in feinstoffliche, die Verdichtung kann aufhören, wenn wir alle das wollen. Und der Gedanke, der kollektive Wunsch danach reicht schon zur Umsetzung aus.

Es geht also nicht darum, dass einige in den Himmel und andere in die Hölle kommen. Wir schaffen es entweder alle zurück zu Gott, oder wir werden so lange immer wieder zurück in die Hölle wiedergeboren, die wir Menschen unserem Planeten bereiten, bis der letzte Mensch davon genug hat und alle diese Hölle auflösen wollen. Denn die Tiere und Pflanzen warten schon lange darauf, dass wir unserem teuflischen Treiben hier auf Erden ein Ende setzen.

 

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