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Aufarbeitung der Corona-Diktatur auf der Grundlage der Protokolle des Robert-Koch-Instituts 

1.8.2024

Im Juli 2024 wurden die ungeschwärzten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) aus den Jahren 2020 bis 2023 veröffentlicht. Damit liegt der Öffentlichkeit jetzt eine wissenschaftliche Grundlage zur Aufarbeitung aller angeordneten Maßnahmen vor. 

Einige fragen sich, wo der große Aufschrei nach der Veröffentlichung bleibt? Ich denke, ich habe da ein paar Antworten drauf. 

Das beginnt erst mal mit der Informationsflut, der wir alle mehr oder weniger stark ausgesetzt sind. Und den parallel statt findenden Ereignissen. 
Der Präsident der VSA Joe Biden hat seine Kandidatur zur Präsidentschaftswahl zurück gezogen. Die kriegswilligen Politiker nutzen die verbleibende Zeit bis zur Wahl, um doch noch einen Krieg gegen Russland und Weißrussland anzuzetteln.
Im nahen Osten sieht es auch immer mehr nach einem großen Krieg aus. 
Etwa wöchentlich werden Menschen in Europa erstochen. Ein Bekannter aus Berlin-Wedding sagte mir vor 23 Jahren mal, dass dies in seinem Stadtbezirk auch wöchentlich passiert, nur berichtete darüber niemand. Heute schon, und die Menschen kommen nicht zur Ruhe. Wer also nimmt sich die Zeit, die veröffentlichten Protokolle des RKI zu lesen? 

Außerdem haben sich die meisten Menschen mit der Gentherapie impfen lassen. Sie hoffen, dass sie keine Nebenwirkungen bekommen, oder dass sich die Nebenwirkungen in Grenzen halten. Aber sie werden nach den Veröffentlichungen nicht aufbegehren, denn sie haben ja mitgemacht. Und nicht wenige haben andere denunziert. Nur eine Minderheit blieb standhaft. 

Das o. g. Gerichtsurteil zeigt mir, dass wir um eine Aufarbeitung der Taten vieler zwischen 2020 und 2023 im Zusammenhang mit Covid-19 nicht herum kommen, auch wenn ich das Thema für mich selbst am liebsten abschließen würde. 

Zündstoff gibt es in den Protokollen des RKI reichlich. Ich gehe darauf nicht näher ein, denn das aus meiner Sicht relevante habe ich hier von 2020 bis 2023 selbst geschrieben. Da ist also nicht viel Neues für mich drin. Neu ist höchstens, wer wie früh die Wahrheit wusste und die Wissenschaftler versuchte zu beeinflussen, dass sie die Nebenwirkungen herunter spielen, bestimmte Statistiken gar nicht erst erheben und vieles mehr. 

Was hier neben diesem ganzen Zündstoff fehlt, ist der Zünder. Und dabei muss ich an ein Video von Clemens Arvay denken, das mir 2022 gezeigt wurde. Darin erklärte er wissenschaftlich, wie der Impfstoff mit der Boten-RNA in die Zellkerne dringt und die DNA der Geimpften verändert. Wirklich verstanden hatte ich das damals nicht. Das liegt aber u. a. daran, dass ich Informationen aus Videos nicht so gut verarbeite, wie gelesene Informationen, die ich mir im Ernstfall auch ausdrucken kann. 
Ich erinnere mich aber sehr gut, dass Clemens Arvay von seiner These überzeugt war. 
Ein gutes halbes Jahr später soll er sich im Februar 2023 das Leben genommen haben. 

Ich hatte Zweifel an der Selbstmordthese. Das passt überhaupt nicht zum vorangegangenen Leben des Clemens Arvay. Er hatte einige Projekte in Arbeit und auch sonst schien sein Leben zumindest nach außen gut zu laufen. 

Im Zusammenhang mit den RKI-Files frage ich mich aber schon: Hat Clemens Arvay den Beweis gefunden, dass die Impfungen die DNA verändern? Das wäre dann der Funke, der den Zündstoff der RKI-Protokolle zur Explosion bringen kann. Und wenn die Veränderung der DNA sogar geplant war, dann wäre es plausibel, dass Clemens Arvay umgebracht wurde, bevor er die Öffentlichkeit von seiner Erkenntnis überzeugt. 

Es dürfte also interessant sein, sich mit seinen Arbeiten näher zu beschäftigen und Clemens Arvay posthum zu würdigen. 

 

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