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Gesammelte Fakten zu Coronaviren
Rückblick auf die Corona-Plandemie
6.12.2023
Ich hatte eigentlich im Oktober 2023 nach der Verleihung des medizinischen Nobelpreises an Entwickler der mRNA-Gentherapie mit dem Thema abgeschlossen, bzw. wollte damit abschließen. Im Kapitel Fakten über Corona-Viren habe ich auch geschrieben, warum. Aber es passieren immer wieder neue Dinge, einige Krankenhäuser und Ladenketten führen wieder die Maskenpflicht ein und gerade vor wenigen Tagen gab es ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das Kritiker an den Corona-Maßnahmen, die sich in diesem Zusammenhang als Querdenker bezeichnen, als Extremisten einstuft, wenn sie im Zusammenhang mit Covid sogenannte Verschwörungsideologien verbreiten.
Auf die speziellen Einzelheiten
in dem speziellen Fall gehe ich hier nicht näher ein, wer möchte, kann sich
darüber selbst informieren.
Mich interessiert mehr die Präzedensfallwirkung des Urteils. Aus diesem Anlass
habe ich ein extra Kapitel darüber geschrieben, wie ich Extremismus
sehe.
Nach dem jüngsten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Einstufung von Extremismus auf der Grundlage von Verschwörungsideologien müsste ich mich nun auch als Extremist einordnen. Ich sehe zwar keine klar erkennbare Verschwörung hinter Covid-19, aber vieles spricht nun mal dafür und ich gebrauche auch schon eine Weile den Begriff Plandemie, auch wenn ich absolut nicht gewaltbereit bin, außer zur Verteidigung, also in Notwehr. Warum ich so denke, habe ich hier geschrieben und das lasse ich trotz dieses Urteils auch weiter so stehen.
Das o. g. Gerichtsurteil zeigt mir, dass wir um eine Aufarbeitung der Taten vieler zwischen 2020 und 2023 im Zusammenhang mit Covid-19 nicht herum kommen, auch wenn ich das Thema für mich selbst am liebsten abschließen würde.
Ein Thema der Aufarbeitung muss aus meiner Sicht die staatlich organisierte Hetze gegen Ungeimpfte werden. Nach dem alten Strafgesetzbuch wären viele Handlungen und Äußerungen, die alle dokumentiert sind, Volksverhetzung im Sinne des § 130 gewesen, und zwar mit Stand 1990. Leider wurde dieser § 130 im Laufe der letzten 33 Jahre derart erweitert und verändert, dass er heute nur noch für Hetze aus nationalen, rassischen, religiösen und ethnischen Gründen gilt. Hetze aus allen anderen Gründen ist demnach zumindest nach der heutigen Fassung des § 130 nicht mehr strafbar. Drängt sich hier denn nicht zwangsläufig der Gedanke auf, dass dies lange geplant war? Die Wiederherstellung der alten rechtlichen Ordnung muss Teil der Aufarbeitung werden.
Ein weiteres Thema eines Tribunals muss die staatlich angeordnete Pflicht zur Erduldung der Körperverletzung mit mRNA-Genen werden, vollzogen in allen medizinischen Einrichtungen und in der Bundeswehr. Und auch der Versuch der strafbaren Anstiftung zur Körperverletzung der gesamten Bevölkerung gehört vor ein Tribunal, das betrifft jeden einzelnen, der für die Impfpflicht gestimmt hat, auch wenn sie keine Mehrheit bekommen hat, denn in diesem schweren Fall ist bereits der Versuch der Anordnung des Gen-Experiments für das ganze Volk strafbar.
Stand vom 5.10.2022
Nach mehr als zwei Jahren Covid-19 und den Erfahrungen im Umgang damit finde ich es an der Zeit, zu kombinieren, was wirklich geschah.
Zunächst verweise ich auf einen Artikel bei RT deutsch. Ich weiß, dass der Zugang schon eine Weile begrenzt wird, wer den Artikel trotzdem lesen will, wird Wege dorthin finden, es gibt Möglichkeiten:
https://de.rt.com/international/150278-im-auftrag-pentagon-entwicklung-mrna/
Demnach wurde die Technologie der mRNA-Impfung schon seit über 10 Jahren im Auftrag des Pentagons zur Abwehr biologischer Kampfstoffe entwickelt, wahrscheinlich dann aber auch, um die eigenen Soldaten kurzzeitig gegen eigene biologische Waffen zu immunisieren. Die 2020 ausgerufene Pandemie ist dann nur noch das finale weltweite Experiment, wie die Menschen der verschiedenen Rassen auf die Impfstoffe, aber auch auf das künstlich geschaffene Virus SARS-CoV-2 reagieren.
Das Folgende ist ein Zusammenfügen von Indizien, den Ablauf halte ich inzwischen für sehr wahrscheinlich.
Es lief mutmaßlich so ab:
Nach mehreren weltweiten Übungen zum Ausbruch von Pandemien, zuletzt im Sommer 2019 zu einer fiktiven Covid-19-Pandemie, brach aus einem Labor in Triest nahe der slowenischen Grenze in Norditalien das Coronavirus aus, das später in Wuhan die Bezeichnung SARS-CoV-2 erhielt. Für den Ausbruch aus diesem Labor sprechen die Nachweise des SARS-CoV-2 im Abwasser von Venedig, was erst im Sommer 2020 bekannt wurde. Die Nachricht wurde aber weitgehend ignoriert, vermutlich damit man dem wahren Ursprung nicht auf die Spur kommt.
Die ganzen Vorbereitungen und das Bekanntwerden der Existenz von Biolabore in der Ukraine, in Indien und in Afrika zum Zwecke der Forschung an Biowaffen sprechen zumindest für die Möglichkeit, dass das Coronavirus in Norditalien vorsätzlich frei gesetzt wurde. Dafür sprechen auch jüngere Studien, die nachgewiesen haben, dass sich das Virus unter asiatischen Menschen besonders schnell verbreitet hat. Das trifft auch auf Menschen im Iran zu. Ob das Coronavirus als Biowaffe gegen diese Länder angesichts der schärfer werdenden Konflikte entwickelt wurde, sollte eingehender untersucht werden.
Das Biolabor in Triest untersteht einer zwischenstaatlichen Organisation. Die Mitarbeiter haben große Freiheiten für ihre Forschung und unterstehen nicht direkt der italienischen Verwaltung. In dem Labor arbeiten auch Menschen aus China, die wahrscheinlich mit dem Virus infiziert wurden. Ein Infizierter fuhr dann kurz vor Weihnachten in die Heimat nach China. Auf Grund der Organisation des Trägers der internationalen Biolabore ist eine Verbindung nach Wuhan sehr wahrscheinlich. Ich denke, dass es dieser infizierte Mitarbeiter war, der nichts von seiner Infektion wusste, und das Virus auf dem Tiermarkt in Wuhan beim Einkaufen verbreitet hat. Die gefangenen lebenden Tiere waren dabei Zwischenwirte für das Virus, von denen es dann auf andere Käufer übersprang. Es ist die bisher mir einzig plausible Erklärung dafür, dass auf dem Markt in Wuhan vergeblich nach dem Ursprung des Virus gesucht wurde.
Interessant dabei finde ich die Tatsache, dass der Verantwortliche im Labor in Wuhan, der das Virus erstmals Ende Dezember 2019 entdeckt und seine Gene analysiert hatte, wenige Wochen später an einer Covid-19-Infektion ganz plötzlich gestorben war oder wurde, als er gerade dabei war, dem Ursprung des Virus auf die Spur zu kommen.
Die weiteren Ereignisse sind noch recht bekannt. Nachdem sich das Virus wie geplant zunächst rasant in China ausbreitete und von dort in wenigen Wochen über die ganze Welt, stufte die WHO die Krankheit als Pandemie ein.
Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass die WHO wenige Jahre zuvor die Richtlinien für eine Pandemie geändert hat. So genügt heute für eine Pandemie der Nachweis vieler positiver PCR-Tests, statt die Meldung vieler Erkrankter.
Es ging dann rasant mit der
Entwicklung eines Impfstoffs. Vor diesem Virus war es allgemeiner
wissenschaftlicher Standard, dass die Entwicklung von Impfstoffen gegen
Erkältungsviren sinnlos ist, weil es zu viele unterschiedliche Arten davon
gibt. Auch Coronaviren sind Erkältungsviren, die im allgemeinen Husten
hervorrufen.
Aber bereits im August 2020 berichtete das deutsche Ärzteblatt über den Stand
der Forschung zu einem Vektorimpfstoff, der zuvor an 11000 Probanden in
Deutschland getestet wurde. Diese Versuche müssen im Mai 2020 begonnen haben.
Ab dieser Zeit nahmen die Inzidenzien langsam zu. Das ist auch logisch, denn die
Geimpften oder korrekter gesagt, gentechnisch Verseuchten produzierten und
vermehrten damit das Viruseiweiß und das Spikeprotein. Mit anderen Worten: Die
erste neue Variante war mit den Impfversuchen geschaffen.
Es spricht dafür, dass dies nur die erste offizielle Versuchsreihe in Deutschland war. Davor gab es eine andere Impfreihe in Norditalien: 34000 Menschen wurden gegen Meningokokken geimpft.
6 Wochen später starben in Norditalien 34000 Menschen an Covid-19. Ein Zufall?
Zum Ende des Jahres 2020 wurden neben den Vektorimpfstoffen RNA-Impfstoffe fertig gestellt. Auch hier produzieren die beimpften Zellen erst mal das Viruseiweiß, bis sie dann von der Immunabwehr zerstört werden. Neben der Autoimmunreaktion, auf die ich ausführlicher im Kapitel Impfung eingegangen bin, wurde damit die Ausbreitung des Virus weiter beschleunigt.
Jeder, der sich ein wenig in Biologie und Genetik auskennt, müsste eigentlich wissen, dass eine Gentherapie als Impfung zur Eindämmung einer Seuche eher kontraproduktiv ist. Warum wird dennoch unter Leitung der WHO diese Gentherapie unter Namen Impfung propagiert?
Ich bin inzwischen überzeugt davon, dass mit dieser Massenimpfung eine neue Art Menschen geschaffen werden soll, eine Mischung aus Mensch und Maschine unter der Kontrolle künstlicher Intelligenz. Mehr dazu habe ich im Kapitel Transhumanismus geschrieben.
Der
Rest ist bekannt. Es gab alle paar Monate eine neue Variante. Viren können sich
selbst von sich aus nicht verändern, es sind ja nur Eiweißkörper mit RNA und
in einigen Fällen auch DNA. Sie besitzen keinen Zellkern, kein Zellplasma,
keine Zellwand, sie ruhen außerhalb ihrer Wirte in sich selbst.
Die neuen Varianten entstehen während der Infektion und in der
Auseinandersetzung mit dem Wirtskörper.
Auch wenn das Virus wahrscheinlich künstlich als Biowaffe geschaffen wurde, sprechen die immer infektiöseren und zugleich immer milderen Varianten dafür, dass die Mehrheit der infizierten Menschen sich erfolgreich mit den Viren auseinander gesetzt und sie abgeschwächt hat.
Das bedeutet, wir haben jetzt eine Herdenimmunität. Die Krankheit ist schon lange nicht mehr gefährlicher als eine Grippe oder eine Bronchitis.