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Nachtkerzen

stammen ursprünglich aus Amerika. Die Blätter kann man das ganze Jahr über als Salat zubereiten. Die gelben Blüten sind besonders zart und köstlich. Sie blühen abends auf und verwelken im Laufe des Vormittags. Man erntet sie also am besten bei Sonnenuntergang und bereitet sie dann frisch zu, im Salat oder als Garnierung. Jeden Abend blüht an einer Pflanze ein neues Blütenpaar auf. So "brennt" die Kerze von Nacht zu Nacht von unten nach oben.

Besonders gern verwerte ich die Wurzeln. Sie können nur von den einjährigen Pflanzen noch ohne Blütenschaft genutzt werden. Sie bekommen ihren aromatischen Geschmack nach dem ersten kräftigen Herbstfrost, werden also ab Mitte November den ganzen Winter über geerntet.

Die Wurzeln sind verzweigt und müssen im Wasserbad erst einmal von der Erde befreit werden. Anschließend kann man sie ebenfalls im Salat verwenden oder auch kochen. Ich brate sie am liebsten. Selbst die feinsten Wurzeln nutze ich, habe also kaum Abfall. Gebraten entwickeln sie ein pilzähnliches Aroma.

 

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