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Gesammelte Fakten zu Coronaviren
Impfung gegen Covid-19
zuletzt bearbeitet am 14.10.2023
Aktive Immunisierung - die klassische Impfung
Seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts wird mit toten bzw. abgeschwächten Krankheitserregern geimpft. Dabei sind die verwendeten Krankheitserreger so geschwächt, dass es nicht zum Ausbruch der Krankheit kommen kann. Das Krankheitsabwehrsystem der Geimpften, auch Immunsystem genannt, erkennt die Krankheitserreger trotzdem als Gefahr und bekämpft sie. Dabei merkt sich der Körper diese Erreger und wird so für eine bestimmte Zeit immun gegen die geimpfte Krankheit.
Die Krankheitserreger, Viren oder
Bakterien müssen zunächst gezüchtet werden. Dafür werden Nährstoffe
gebraucht und für Viren Wirtszellen. Denn Viren sind ohne Wirtszellen nicht
vermehrungsfähig. Oft werden Hühnereier als Nährstoffgrundlage für die
Vermehrung der Krankheitserreger verwendet.
Wenn auf dieser Grundlage genügend Erreger für eine Impfdosis herangezogen
wurden, werden sie abgetötet oder so weit geschwächt, dass die Impfung zu
keinem Krankheitsausbruch führt, in der Regel funktioniert das auch.
Viren bestehen meistens aus RNA und Eiweiß.
Coronaviren infizieren über die Atemwege, die meisten werden bereits in der Nase vernichtet. Deshalb weist der Schnelltest oft nur Fragmente von zerstörten Viren nach. Die Viren die durch die Abwehrbarrieren durchkommen, infizieren Zellen in Bronchien und Lunge und bringen diese dazu, das Vireneiweiß nach ihrer eigenen RNA-Vorlage zu produzieren.
Vektor- und RNA-Impfung - eine neue Form der Impfung
Bei dieser Impfmethode werden keine Viren mehr verimpft, sondern nur noch die Gene der Viren. Die Viren müssen zwar noch weiter auf Nährlösungen herangezogen werden, es wird dann aus ihnen aber nur noch die Virus-Erbinformation, die RNA extrahiert und verimpft.
Das Viruseiweiß, gegen das der Körper trainiert werden soll, wird bei dieser Art der Impfung jetzt vom geimpften Körper selbst produziert. Das aber bedeutet, dass die Geimpften die Viren erst mal selbst vermehren, was die Impfung für die eigene Immunisierung vielleicht interessant macht, für den Seuchenschutz ist sie damit aber wertlos. Mit Virusgenen Geimpfte schützen ihre Mitmenschen ganz und gar nicht, sie treiben im Gegenteil die Infektionszahlen hoch.
Die RNA-Impfung infiziert Zellen im Muskelgewebe mit dem Gen des Coronavirus Sars-Cov-2, die dann das Vireneiweiß produzieren. Zum besseren Einschleusen in die Zellen, bevorzugt Muskelzellen, wird die Viren-RNA in Lipide gepackt.
Bei der Vektorimpfung werden
Gene von Coronaviren mit anderen Viren mittels Gentechnik zusammengesetzt und
verimpft. Die anderen Viren schleusen die Corona-RNA
in die Zellen. Als Trägerviren werden Adenoviren verwendet, die nach
Aussage der Entwickler der Impfstoffe nur an Schimpansen Krankheiten
hervorrufen.
Diese Aussage darf hinterfragt werden:
Die Adenoviren werden zum Transport der Gene zur Produktion der Coronaspikes in die Zellen verwendet. Wenn eine Infektion dieser Viren wie bei Schimpansen ausgeschlossen sein soll, dürften sie gar nicht in die menschlichen Zellen gelangen. Dies tun sie aber und das ist auch so beabsichtigt. Und wenn eine Infektion mit dieser Art von Adenoviren nicht möglich wäre, müssten sie vom Immunsystem sofort unschädlich gemacht werden. Statt dessen bringen diese Viren die Zellen dazu, ihr genetisch verändertes Eiweiß zu produzieren, was de facto eine künstlich herbei geführte Infektion ist.
Seit März 2022 werden vor allem in den USA mysteriöse Hepatitiserkrankungen vor allem bei Kindern bekannt. Als Verursacher sind Adenoviren in Verdacht geraten. In Anbetracht der in den USA häufiger angewendeten Vektorimpfungen finde ich das alarmierend.
Zu bedenken gebe ich auch: Adenoviren gehören zu den wenigen Viren, die statt einer RNA eine DNA besitzen und diese in den Wirtszellen vermehren.
Bei den Impfungen mit mRNA und Vektorviren reagiert das Immunsystem auf die künstlich infizierten Zellen, die das Vireneiweiß produzieren und zerstört sie.
Nachfolgend die Vor- und Nachteile der neuen Impfung mit Virusgenen
Der Vorteil:
Der geimpfte Körper vermehrt die Viren selbst und trainiert gleichzeitig sein Immunsystem dagegen.
Die Nachteile:
Das Immunsystem beginnt mit der Arbeit erst nach der Infektion von körpereigenen Zellen.
Der Körper bekämpft damit sein eigenes infiziertes Gewebe, was eine Autoimmunreaktion ist. Die wird in den besten Fällen gar nicht bemerkt, kann aber auch schwer verlaufen, z. B. in Form multipler Organentzündungen bis hin zur Sepsis.
Es kann bei keiner Impfung gesichert werden, dass der Impfstoff nur ins Muskelgewebe an der Injektionsstelle gelangt. Überall sind Blutgefäße, über die der Impfstoff weiter durch den Körper transportiert werden kann, wo er in verschiedene Organe gelangt. Die auf diese Weise entstehenden Herzmuskelentzündungen sind am bekanntesten, es wurden aber auch andere Organe durch Autoimmunreaktionen beeinträchtigt oder sogar zerstört. Dass der Impfstoff durch das Blut im ganzen Körper verteilt wird, ist dabei sogar das häufigste Szenario.
Die Zerstörung der Zellen, die das Vireneiweiß produzieren und damit vermehren und weitere Zellen mit den vermehrten Corona-Spikes infizieren, muss schneller sein als die Vermehrung der Corona-Spikes. Ist die Bekämpfung der infizierten Zellen zu langsam, kann das zum Tod führen. Oft stellt sich aber ein Gleichgewicht zwischen Vermehrung der Corona-Spikes und der Immunreaktion dagegen ein, was zu einer lebenslang anhaltenden Autoimmunkrankheit führt.
Die die mRNA- und die Vektorimpfung zur Produktion des Vireneiweiß und damit der Viren (die wie gesagt, nur aus Eiweiß und RNA bestehen) zumindest unmittelbar auslöst, wird zwar das Immunsystem des Geimpften trainiert. Für den Seuchenschutz ist diese Art der Impfung aber wertlos. Denn die Geimpften sind infektiös und treiben damit die Infektionszahlen hoch.
Und hier noch ein Update vom 14. Oktober 2023:
Vor kurzem gab es im Oktober 2023 den medizinischen Nobelpreis für die Forschung an der mRNA-Impfung, die schon einige Jahrzehnte dauerte. Die Begründung für diese Auszeichnung hat mich noch einmal richtig erschüttert: Die Forscher haben einen Weg gefunden, die mRNA-Impfung so zu verabreichen, das sie dabei nicht sofort von unserem Immunsystem zerstört wird.
Dieser Satz hat bei mir gesessen. Denn wäre der Impfstoff sofort vom Immunsystem zerstört worden, dann hätte das Immunsystem sofort das neue gentechnisch geschaffene Virus erkannt und es hätte gar keine Pandemie gegeben! So haben bis 2020 alle aktiven Immunisierungen funktioniert.
Das Immunsystem sollte also vorsätzlich umgangen werden, damit die Körper der Geimpften als lebende Nahrung für die Viren diese zuerst vermehren und dann zerstören sollten. Bei vielen vielleicht sogar bei allen Geimpften läuft dieser Prozess lebenslang, sie wurden also mit einer Autoimmunerkrankung versehen, bei welcher der Körper anfängt, sich selbst zu zerstören.
Die Vorteile der natürlichen Krankheitsabwehr ohne Impfung
Die Krankheitserreger müssen mehrere Barrieren überwinden: Die Haut, die Schleimhäute in Mund und Nase. Das schaffen nur wenige.
Die Immunreaktion beginnt schon vor der Infektion der ersten Zellen, also wenn die Viren in die Flüssigkeiten der Mundschleimhaut und der Lunge gelangen und noch gar keine Krankheit ausgebrochen ist. Oft werden die Eindringlinge dabei still abgewehrt und es kommt gar nicht erst zur Krankheit.
Wenn es zur Krankheit kommt, helfen in der Regel die natürlichen Hausmittel. Ausgenommen sind Erkrankte mit Vorerkrankungen, oder anderweitig Geschwächte oder ärztliche Kunstfehler.
Inzwischen denke ich, dass die Vektor- und die mRNA-Impfungen ein weltweiter Test sind für den Einstieg in den Transhumanismus, in die Vernetzung jedes einzelnen Menschen mit künstlicher Intelligenz.
Die sogenannten Totimpfstoffe gegen Covid-19
Seit 2021 wird ein "Totimpfstoff" gegen Covid-19 angeboten. Sehen wir uns ihn mal genauer an.
Statt der RNA des Spikeproteins, die durch den Körper der Geimpften vermehrt wird, werden bei dieser Impfung die ganzen Viruseiweiße mit dem Spikeprotein geimpft. Sie sollen nicht vermehrungsfähig sein, ob das tatsächlich so ist, werden wir nachher noch sehen. Das Immunsystem soll sich gegen diese Eiweiße richten, statt gegen die Zellen, die es produzieren. So sollen Autoimmunreaktionen vermieden werden. Außerdem will man Impfskeptiker erreichen, die sich nicht mit der Gentechnik impfen lassen wollen.
Soweit die Versprechungen von Staat und Hersteller.
Das Spikeprotein wird gentechnisch im Labor hergestellt. Entscheidend ist die Art des Impfverstärkers. Dieser besteht aus Fetten in Form von Nanopartikeln.
Genau solche Nano-Fettkügelchen werden bei der mRNA-Impfung zur Einbettung und Einschleusung der Gene in die Zellen verwendet. Es ist also zu erwarten, dass die Spikeproteine bei dieser Impfung mit Hilfe der Nano-Fettkügelchen ebenfalls in die Zellen gelangen dort repliziert werden. Das führt dann doch zu einem Angriff des Immunsystems auf die infizierten Zellen, also zu Autoimmunreaktionen im gesamten Körper. So ist dann die erhöhte Zahl der Herzmuskelentzündungen auch bei dieser Art der Impfung zu erklären.
Zusammenfassend stelle ich fest: Die Impfung unterscheidet sich von der reinen mRNA-Impfung nur dadurch, dass Eiweiß mit der entsprechenden mRNA verimpft wird. Darüber hinaus unterscheidet sich nur die Anpreisung dieser Impfung von der Anpreisung der mRNA-Impfung. Hinter dem vermeintlichen Totimpfstoff steckt in Wahrheit nur ein PR-Trick.